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So wirken Kurkuma, Ingwer & Zimt auf Deinen Körper

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So wirken Kurkuma, Ingwer & Zimt auf Deinen Körper

Verschiedene Gewürze

Du liebst Gewürze, die nicht nur gut schmecken, sondern auch deinem Körper guttun? Dann solltest du Kurkuma, Ingwer und Zimt unbedingt genauer kennenlernen. Es sind drei aromatische Multitalente mit erstaunlicher Wirkung. Erfahre hier, was sie für deine Gesundheit tun können und deine Ernährung ergänzen können. 

Ein Griff ins Gewürzregal und schon hast du kleine Kraftpakete zur Hand, die mehr können, als nur Geschmack auf den Teller zu bringen. Kurkuma, Ingwer und Zimt haben in der traditionellen Medizin seit Jahrhunderten ihren festen Platz. Heute weiß auch die moderne Forschung, dass diese drei Naturwunder echte Gesundheitsbooster sind. Ob Entzündungen, Verdauung oder Blutzucker, sie zeigen Wirkung auf vielen Ebenen und das erstaunlich zuverlässig. Hier erfährst du, was wirklich in diesen Gewürzen steckt und wie du sie clever in deinen Alltag integrierst.

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Kurkuma – Gold für Dein Wohlbefinden

Kurkuma stammt ursprünglich aus Südasien, insbesondere aus Indien und Indonesien. Schon vor über 4.000 Jahren wurde die Wurzel in der ayurvedischen Medizin eingesetzt, als „heilendes Gold“ für Leber, Verdauung und Haut. Auch in der traditionellen chinesischen Medizin ist Kurkuma ein fester Bestandteil, vor allem zur Förderung des Qi-Flusses und zur Lösung von Blutstauungen.
Der Hauptwirkstoff Curcumin verleiht Kurkuma nicht nur seine leuchtend gelbe Farbe, sondern auch seine kraftvolle Wirkung. Curcumin wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und schützt die Zellen vor freien Radikalen. Studien zeigen, dass es Entzündungsbotenstoffe wie TNF-alpha oder Interleukin-6 reduzieren kann. Das ist wichtig, etwa bei Gelenkbeschwerden oder chronischen Entzündungen im Darm.

Spannend ist auch die mögliche Wirkung auf das Gehirn. Curcumin soll die Produktion von BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor) anregen. Das ist ein Wachstumsfaktor, der für Lernprozesse und neuronale Regeneration entscheidend ist. Erste Untersuchungen bringen Kurkuma daher sogar mit einer möglichen Vorbeugung neurodegenerativer Erkrankungen in Verbindung.

Aber: Damit Dein Körper Curcumin optimal aufnehmen kann, brauchst Du einen Trick, nämlich schwarzen Pfeffer. Das darin enthaltene Piperin steigert die Bioverfügbarkeit um ein Vielfaches. Ideal ist also Kurkuma immer mit etwas Fett und Pfeffer kombinieren, z. B. in Goldener Milch (Kurkuma-Latte) oder Currys.

Kurkuma

Ingwer – Scharf, vielseitig, heilsam

Ingwer gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Ursprünglich stammt die Knolle vermutlich aus dem südchinesischen Raum, verbreitete sich aber rasch über den Seehandel nach Indien, Persien, Ostafrika und schließlich bis nach Europa. Schon im antiken Griechenland wurde Ingwer als Heilmittel gegen Magenbeschwerden eingesetzt, im Mittelalter galt er als Luxusgut.

Die moderne Forschung bestätigt viele dieser traditionellen Anwendungen. Verantwortlich für die heilsame Wirkung sind vor allem Gingerole und Shogaole. Diese Scharfstoffe wirken ähnlich wie Acetylsalicylsäure. Sie hemmen COX-2-Enzyme und reduzieren dadurch Entzündungen und Schmerzen. Besonders positiv wirkt sich Ingwer bei Arthrose, Muskelverspannungen und Menstruationsbeschwerden aus.

Darüber hinaus stärkt Ingwer das Immunsystem, fördert die Durchblutung und regt die Magen-Darm-Tätigkeit an. Als Tee getrunken, hilft er gegen Reiseübelkeit, Kältegefühle und Appetitlosigkeit. Auch Sportler profitieren von der Wurzel. Studien zeigen, dass Ingwer Muskelkater lindern und die Regeneration beschleunigen kann.

Was weniger bekannt ist: Ingwer wirkt sich auch auf den Stoffwechsel aus. In Tierversuchen wurden Effekte auf die Senkung des Cholesterinspiegels und eine verbesserte Insulinsensitivität beobachtet. Diese Aspekte könnten auch für Menschen mit metabolischem Syndrom interessant sein.

Wichtig zu wissen: In hohen Dosen kann Ingwer den Blutdruck senken und blutverdünnend wirken. Deshalb solltest Du bei bestimmten Medikamenten vorher Rücksprache mit dem Arzt halten.

Zimt

Zimt – Wärmend, süß und unterschätzt

Zimt hat eine lange Geschichte, die bis ins alte Ägypten reicht. Dort wurde das Gewürz nicht nur für Rituale, sondern auch zur Einbalsamierung verwendet. Später galt Zimt in Europa als so kostbar, dass er teurer gehandelt wurde als Gold. Der heute am häufigsten verwendete Zimt ist Cassia-Zimt aus China, doch für die gesundheitliche Anwendung lohnt sich ein Blick auf den hochwertigeren Ceylon-Zimt aus Sri Lanka.

Ceylon-Zimt enthält deutlich weniger Cumarin, einen Stoff, der in großen Mengen leberschädigend wirken kann. Dafür bringt er mehr gesundheitsfördernde Verbindungen mit, insbesondere Cinnamaldehyd, das für den charakteristischen Duft sorgt und auch antioxidative und antientzündliche Eigenschaften besitzt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Zimt die Insulinempfindlichkeit verbessern und den Nüchternblutzucker senken kann. Das ist eine gute Nachricht für Menschen mit Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes. Zudem wirkt Zimt leicht blutdrucksenkend, fördert die Verdauung und kann bei kalten Händen und Füßen helfen.

Auch auf psychischer Ebene kann Zimt unterstützen. Der warme, süße Duft wirkt stimmungsaufhellend und beruhigend. Das ist besonders in stressigen Zeiten eine wohltuende Kombination.

Aber Achtung: Der in Supermärkten häufig erhältliche Cassia-Zimt enthält große Mengen Cumarin. Das ist ein Stoff, der in zu hohen Dosen die Leber belasten kann. Wenn Du regelmäßig Zimt verwendest, setze lieber auf die hochwertigere und verträglichere Variante Ceylon-Zimt.

Kurkuma, Ingwer & Zimt – Ein Gewürz-Trio mit vielen Vorteilen:

Diese drei Naturtalente können dabei unterstützen:

  • Entzündungen im Körper regulieren
  • die Verdauung spürbar verbessern
  • antioxidativen Zellschutz leisten – den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen
  • Schmerzen auf natürliche Weise lindern

Und das Beste ist, sie lassen sich vielseitig in die Ernährung integrieren wie in Tees, Currys, Frühstücksbowls oder Smoothies. Lust bekommen, die Power-Gewürze in Deinen Alltag zu holen? In unserer Kategorie Gewürze findest Du Shops mit hochwertigen Produkten, sorgfältig ausgewählt und voller natürlicher Kraft. Probier’s aus und spür den Unterschied.

Würzen mit Wirkung

Kurkuma, Ingwer und Zimt sind weit mehr als nur Gewürze, sie sind natürliche Unterstützer für Deinen Körper. Ihre Wirkstoffe greifen auf unterschiedliche Weise ins Geschehen ein. Sie beruhigen, regulieren, stärken und schützen. Ob in der kalten Jahreszeit oder zwischendurch im Alltag, mit diesen drei Begleitern tust Du Dir langfristig etwas Gutes. Und das ganz ohne künstliche Zusätze sondern nur mit dem, was die Natur zu bieten hat.
Also ran an den Gewürzstreuer und lass Deine Gesundheit mit jeder Prise ein Stück mehr aufblühen.

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