Elektrolyte und Nahrungsergänzung – darauf solltest du achten

Nahrungsergänzungsmittel sind für viele Menschen Standard. Die meisten Verbraucher haben Dinge wie die Vitaminversorgung, Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und ähnliche Dinge im Blick. Wie wichtig Elektrolyte für den Körper sein können, wird oft vergessen. Im folgenden Beitrag erfährst du, was sie leisten und wann du sie brauchst. Falls du eine langfristige Versorgung richtig dosieren und medizinisch absprechen möchtest, solltest du dich natürlich an deinen Hausarzt wenden.
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Superfoods und Nahrungsergänzungsmittel – das sind ihre Vorteile
Der beste Schritt zu einer guten Versorgung deines Körpers ist eine ausgewogene Ernährung. Sofern kein Problem vorliegt, kannst du deinem Körper auf dem Weg alles zuführen, was er benötigt. Und doch gibt es Situationen, in denen eine gezielte Unterstützung sinnvoll ist. Der wichtigste Vorteil daran: Sie liefert dir eine schnelle und gut dosierte Versorgung mit einem Mix der passenden Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Das geht schnell und es ist effektiv. Zwei beliebte Möglichkeiten an der Stelle sind Superfoods und Nahrungsergänzungsmittel.
Superfoods sind natürliche Lebensmittel, in denen eine breite Menge an wertvollen Nährstoffen vorkommt. Zur exakten Dosierung dieser Stoffe im Lebensmittel gibt es keine verlässliche Angabe. Und oftmals liefern Superfoods in erster Linie Vitamine. Beim Nahrungsergänzungsmittel hast du eine Kombination an Nährstoffen. Der Nährstoffmix ist auf einen konkreten Bedarf zugeschnitten und zur Dosierung gibt es auf der Verpackung verlässliche Angaben. Falls du solche Mittel einnimmst, solltest du eine gesunde Ernährung aber nicht vergessen. Du willst dir einen Überblick verschaffen, was es an Nahrungsergänzungsmitteln gibt? Über unserer Kategorie Gesundheit findest du zahlreiche günstige Angebote zu Nahrungsergänzungsmitteln. Darunter solche, die Elektrolyte enthalten.
Warum sind Elektrolyte derart wichtig für den Körper?
Was Elektrolyte sind? Chemisch gesehen handelt es sich um Salze und Mineralien wie Calcium, Natrium und Kalium. Überlebenswichtig sind diese Stoffe, weil der Körper sie benötigt, um den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Eine spezielle Eigenschaft der Elektrolyte verrät ihr Name, in dem der Wortteil „Elektro“ enthalten ist. Tatsächlich können diese Stoffe Strom leiten. Dank dieser Eigenschaft helfen sie beim Übermitteln entsprechender Signale in den Nervenzellen. Im Umkehrschluss heißt das: Sobald Elektrolyte fehlen, können die Zellen nicht mehr ihren normalen Dienst verrichten.
Das Ergebnis des Mangels: Es kommt zu Problemen bei den Übertragungssignalen von Nerven, also Störungen der Kommunikation im Körper. Die Aufnahme von anderen Stoffen und die gesunde Flüssigkeitsversorgung gerät ins Stocken. Das Herz-Kreislauf-System wird geschwächt. Um eine gesunde Körperfunktion in allen diesen Bereichen zu gewährleisten, braucht es Elektrolyte. In erster Linie sind diese Stoffe wichtig, um eine angemessene Aufnahme von Flüssigkeit zu garantieren.
Wie zeigt sich ein Mangel an Elektrolyten?
Ein ernsthafter Mangel an Elektrolyten zeigt sich an Symptomen, die du nicht übersehen kannst. Manche kennst du von Momenten nach ausgiebigem Sport. Dann fehlen dir Elektrolyte und du hast starken Durst. Ein starker Elektrolytmangel ruft noch schwerwiegendere Erscheinungen hervor. Dazu zählen leichter Schwindel, Muskelkrämpfe oder Muskelzuckungen, starke Übelkeit oder Erbrechen. Das Problem bei Letzterem: Durch den Verlust an Flüssigkeit verlierst du noch mehr Elektrolyte.
Nahrungsergänzungsmittel mit Elektrolyten helfen in solchen Situationen schnell. Falls die Lage ernst ist, solltest du einen Arzt kontaktieren. Ein langfristiger ernster Mangel an Elektrolyten kann ansonsten sogar bis zum Koma führen, falls du nicht reagierst. Gesunden Menschen passiert dies selten. Unser Körper signalisiert klar und deutlich, sobald er Elektrolyte benötigt. Den typischen Heißhunger auf salzige Speisen, der an dem Punkt aufkommt, wirst du kennen.
Diese Nahrungsmittel liefern dir Elektrolyte
Salzige Speisen, nach denen du Hunger hast, liefern dir Natrium. Vor allem der Appetit darauf steigt bei Elektrolytmangel. Allerdings hat dein Körper nicht nur Bedarf an dem Stoff. Benötigt wird vielmehr ein Mix an Mineralstoffen und Salzen. Da wäre zweitens noch das Kalium. Dieses kannst du über Bananen und Kartoffeln zuführen. Dann gibt es Magnesium. Dieser Stoff findet sich in Nüssen. Und Calcium erhältst du über Milchprodukte. Möglicherweise fehlt dir noch Phosphat. Das ist beispielsweise in Fisch, Milch und Fleisch enthalten.
Du kannst Dinge essen, die mehrere Sachen kombinieren. Gesalzene Nüsse wären ein Beispiel dafür. Oder du nimmst ein Nahrungsergänzungsmittel, das dir einen passenden Mix mit allem zur Verfügung stellt. In dem Fall solltest du auf eine richtige Dosis achten. Nahrungsergänzungsmittel können stark konzentriert sein. Und eine zu hohe Menge an Elektrolyten solltest du nicht einnehmen. Manche der Stoffe können gesundheitliche Probleme hervorrufen, wenn sie in einer übermäßig hohen Menge eingenommen werden. Eine gesunde Nutzung kannst du mit deinem Hausarzt absprechen.
In diesen Situationen kommt es auf Elektrolyte an
Sicher fragst du dich, in welchen Situationen man auf die Einnahme der Elektrolyte achten sollte. Niemand möchte warten, bis Schwindel und Übelkeit eintreten. Eine Situation haben wir bereits erwähnt. Durch Schwitzen verlierst du Flüssigkeit und Elektrolyte. Deshalb hat der Schweiß einen leicht salzigen Geschmack und zeichnet weiße Schlieren auf dunkler Kleidung ab. Im Sommer und nach ausgiebigem Sport solltest du Elektrolyte aufnehmen. Eine ähnliche Situation ergibt sich bei Durchfall und starkem Urinieren. Falls du viel Alkohol getrunken hast und Wasser lassen musstest oder dich sogar übergeben hast, fehlen dir vermutlich Elektrolyte.
Besondere Vorsicht ist im höheren Alter angesagt. Viele Menschen vernachlässigen dann die Flüssigkeitszufuhr. Und nicht jeder Betroffene bespricht sich regelmäßig mit Ärzten. Als Angehöriger kannst du das Thema ansprechen und ein Bewusstsein für die Bedeutung von Elektrolyten schaffen. Falls es daran fehlt, können geeignete Nahrungsergänzungsmittel manche Schwindelanfälle beseitigen. Es gibt elektrolythaltige Nahrungsergänzungsmittel, die speziell auf den Bedarf älterer Menschen abgestimmt sind. Auf der anderen Seite gibt es welche für Sportler. Frag dich beim Auswählen der Nahrungsergänzungsmittel, ob das Präparat eine feste Zielgruppe hat und ob du zu dieser gehörst.

Wie sieht es mit chronischem Mangel aus?
Wie eben beschrieben sind es spezielle Lebenssituationen, in denen es zum Mangel kommt. Ein dauerhaftes Ungleichgewicht im Elektrolythaushalt sollte eigentlich nicht vorkommen. Auftauchen könnte diese, falls eine andere Erkrankung vorliegt. Diabetes mellitus zum Beispiel oder spezielle Darmerkrankungen. Auch anhaltender Alkoholismus und Essstörungen führen regelmäßig zu einem übermäßigen Verlust an Körperflüssigkeit. In allen diesen Fällen ist es dringend ratsam, einen Arzt aufzusuchen und neben der Diagnose und Behandlung auch über die Elektrolytversorgung zu sprechen Ärzte können mit einem Blutbild herausfinden, welche Stoffe genau fehlen. Sie geben bei chronischem Mangel sachkundige Empfehlungen zur Ernährung und Zusatzpräparaten ab. Am besten wäre es natürlich, wenn es nicht zu einem solchen chronischen Mangel im Bereich Elektrolyte kommt.

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