genug trinken & leichte Kost

Genuss bedeutet auch Lebensqualität

Genuss kann, aber muss nicht viele Kilokalorien haben und sich auf der Hüfte bemerkbar machen. Manchmal sind es tatsächlich die kleinen, leichten und gesunden Dinge, die uns in dem Moment mindestens genauso gut schmecken wie echte Kalorienbomben. Die darfst du dir aber natürlich ebenfalls genehmigen – man lebt ja schließlich nur einmal.

Sich gesund und genussvoll zu ernähren, macht aber längst nicht nur Freude, es ist auch richtig gut für unseren Körper. Der braucht natürlich die Energie aus den Lebensmitteln, aber du musst zugleich genug trinken, um deinen eigenen Flüssigkeitshaushalt auf einem gesunden Niveau zu halten. Das ist übrigens keinesfalls nur im Sommer notwendig, da aber ganz besonders.

Wirf am besten gleich einmal einen Blick in unsere Online-Shops und Händler: Dort findest du leichte Kost und genug zu trinken  – für einen entspannten Abend auf dem Balkon oder im Garten, eine schöne Zeit mit Freunden und der Familie oder einfach mit einem guten Buch in der Hand.

Was ist leichte Kost – und warum ist sie so gut für uns?

Zunächst einmal: Leichte Kost ist nicht gleichzusetzen mit Verzicht oder einer Diät. Natürlich können die Pfunde purzeln, einfach weil leichte Kost weniger Kilokalorien als schwere oder sehr herzhafte und fettige Nahrungsmittel enthält. Gleichermaßen geht es dabei aber um ein Lebensgefühl. Wenn du dich von leichter Kost ernährst, wirst du dich höchstwahrscheinlich etwas besser fühlen. Dein Körper muss weniger schlechte Fette verarbeiten und geringere oder gar keine Mengen von industriell verarbeitetem Zucker verdauen.

Stattdessen stehen bei leichter Kost frische Zutaten im Fokus. Aus Deutschland, Südeuropa oder anderen Regionen. Die mediterrane Küche ist in vielen Fällen ein gutes Beispiel für leichte Kost. Auf Italien trifft das natürlich nur teilweise zu, Pasta und Pizza als die zwei bekanntesten italienischen Gerichte sind zunächst einmal nicht unbedingt leichte Kost. Das ist aber auch davon abhängig, mit welchen Soßen und weiteren Lebensmitteln sie zubereitet werden. In Fernost bietet vor allem die japanische Küche viel leichte Kost. Reis ist gesund und kalorienarm, auch viel Gemüse ist ein Klassiker in Japan. Kohlenhydrate sind da hingegen eher eine Ausnahme – während sie die italienische Küche vielfach dominieren.

Leichte Kost könnte zum Beispiel sein:

• Sushi
• gesunde und gemischte Bowls
• verschiedene Salate
• Gerichte mit Reis

Leicht bedeutet also nicht langweilig. Vor allem nicht, wenn die leichten Gerichte noch mit einem leckeren Tropfen kombiniert werden.

Genuss leichtgemacht – ganz ohne schlechtes Gewissen

Winston Churchill sagte einmal sinngemäß und frei übersetzt, man müsse dem Magen etwas Gutes bieten, denn nur so hat die Seele Lust im eigenen Körper zu wohnen und sich zu entfalten. Nun war Churchill zwar nicht unbedingt so gebaut, als hätte er leichte Kost bevorzugt, aber korrekt ist das Zitat dennoch.

Genuss bedeutet nämlich ebenso, sich der Völlerei zu entsagen und sich stattdessen auf Achtsamkeit zu besinnen. Außerdem rückt Genuss die Qualität in den Fokus, nicht die Quantität. Ein Teller muss nicht übermäßig voll sein, um zu sättigen. Viel wichtiger ist, was sich auf dem Teller befindet. Hochwertige Zutaten schmecken einerseits besser, vielfach werden sie auch unter umweltverträglicheren Rahmenbedingungen angebaut – und kommen aus der Region.

Für unseren Magen und Darm ist leichte Feinkost sowieso besser verträglich. Vor allem Zucker, Kohlenhydrate und ungesunde Fette lasten schwer auf dem Magen. Leichte Kost kann der hingegen viel einfacher verdauen. Dadurch bleibt vor allem am Mittag die Müdigkeit aus, die schwere Kost oftmals mit sich bringt.

Genug trinken nicht vergessen – für den Körper ist das wirklich wichtig!

Rund 60 % des menschlichen Körpers bestehen aus Wasser. Da sollte es klar sein, dass wir wiederum viel Wasser benötigen, um gut durch den Tag zu kommen. Dank der Wissenschaft wissen wir zudem, dass schon 2 % weniger Wasser dazu führen, dass wir uns müde und schlapp fühlen oder unsere Konzentration und Leistungsfähigkeit nachlassen.

Genug trinken bedeutet in erster Linie: Viel Wasser trinken. Davon sollte der Körper jeden Tag mindestens zwei Liter erhalten. Ob du Wasser mit oder ohne Kohlensäure präferierst, ist dabei zunächst unerheblich – das kannst du so handhaben, wie du es magst. Du solltest aber bedenken, dass du umso mehr trinken musst, desto heißer es wird und je mehr andere Getränke du zu dir nimmst. Gemeint ist damit natürlich allen voran der Alkohol, aber auch koffeinhaltige Getränke musst du ausgleichen, indem du im Gegenzug mehr Wasser trinkst. Deshalb gibt es in Italien beispielsweise ein kleines Glas Wasser zum Cappuccino oder Espresso. Das Glas Wasser gleicht die Flüssigkeit aus, die das Koffein kurzfristig entzieht. Langfristig wird man aber natürlich auch mit Espresso und Kaffee nicht verdursten.

Genug trinken ist in diesen Fällen besonders wichtig:

• an heißen Tagen und generell im Sommer, da der Körper mehr Flüssigkeit ausschwitzt
• wenn du sportlich aktiv bist
• wenn du Alkohol getrunken hast
• sofern du häufiger Probleme mit dem Kreislauf hast oder dich vermehrt müde fühlst

Sofern dir einfaches Wasser auf Dauer etwas zu langweilig ist, könntest du es mit aromatisiertem Wasser versuchen oder dir einen kalten Tee zubereiten. Schorle, zum Beispiel die ikonische Apfelschorle, ist eine weitere gute Möglichkeit. Säfte kannst du natürlich ebenso beimischen, sie ersetzen eine reine Wasserzufuhr aber nicht gänzlich.